AMD hat bekanntgegeben, einen großen Vertrag mit dem chinesischen Hersteller Subor aus Zhongshan abgeschlossen zu haben. AMD wurde damit beauftragt, ein neues Semi-Custom-SoC mit Zen CPU-Kernen und einer Vega-GPU zu entwickeln.

AMD hat bekanntgegeben, dass die zweite Generation Threadripper-CPUs ab sofort zur Vorbestellung bereitsteht. Das Lineup besteht aus Prozessor mit 12, 16, 24 und 32 Kernen, allesamt mit virtueller Kernverdoppelung über SMT.

In ein paar Tagen wird AMD die zweite Generation Threadripper-Prozessoren auf den Markt bringen. Wie Ihr vielleicht schon gehört habt, sind diese CPUs auch mit bisherigen Motherboards kompatibel. Bisher haben nur MSI und Gigabyte neue Hauptplatinen speziell für Threadripper 2 veröffentlicht. Die restlichen Hersteller haben sich vorerst auf BIOS-Updates oder erweiterte Kühlung wegen der höheren TDPs beschränkt.

In den letzten Tagen haben wir über viele Gerüchte und Leaks zu AMDs anstehenden Threadripper-CPUs und auch den neuen X399-Motherboards berichtet. Falls Ihr schon über eine Hauptplatine mit X399-Chipsatz verfügt, sollte es an sich keine Probleme geben. Will man seinen brandneuen Threadripper 2-Prozessor jedoch übertakten, könnte es einige Schwierigkeiten geben, da die älteren Motherboards nicht vollständig mit allen Threadripper 2-Modellen kompatibel sind.

Die neue Ryzen Threadripper-Generation soll aus vier Modellen mit entweder -WX- oder -X-Suffix bestehen. Das "WX" steht hierbei für die Anwendung durch "Creators and Innovators", während sich die Modelle mit "X"-Anhängsel eher an Enthusiasten und Gamer richten.

AMDs erste Ryzen Threadripper-Generation war unter anderem für ihre auffällige Verpackung bekannt. Dieses Markenzeichen möchte AMD nun scheinbar mit der zweiten Generation beibehalten. So werden auch die Ryzen Threadripper 2000-Prozessoren in einem futuristisch anmutenden Gehäuse aus transparenten und reliefierten Materialien geliefert.

Heute hat AMD mit dem neuen B450-Chipsatz eine kostengünstige Alternative zum High-End-Angebot X470 veröffentlicht. Der B450 zeichnet sich durch eine interessante Feature-Kombination inklusive 24 PCIe Gen3-Lanes, AMD StoreMI-Technologie und DRAM- sowie CPU-Overclocking aus.

Mit dem Ryzen DRAM Calculator stellt ein Nutzer namens 1usmus ein nützliches Tool zur Verfügung, über das sich relativ einfach die korrekte RAM-Konfiguration für ein AMD Ryzen-System finden lassen. Es ist besonders für Enthusiasten und Overclocker interessant.

Der Online-Händler Canada Computers & Electronics hat scheinbar unabsichtlich das anstehende AMD-Flaggschiff Ryzen Threadripper 2990WX kurzzeitig in seinem Shop geführt. Dort war das 32-Kern-Monster zu einem Preis von 2'399 CAD, also ungefähr 1'835 US-Dollar oder 1'573 Euro zu finden.

In den vergangenen drei Jahren konnte AMD einigen Erfolg mit den ursprünglichen Ryzen-, Threadripper und EPYC-Prozessoren verzeichnen. Auch die zweite Generation Ryzen-CPUs erfreut sich beträchtlicher Verkaufszahlen und hält den Druck auf Intel aufrecht.

AMDs Radeon Technologies Group war über Jahre hinweg für instabile Treiber und mangelhaften Software-Support berüchtigt. Mit den Crimson- und Adrenalin-Updates geht der Hersteller seit einer Weile aktiv gegen dieses Image vor und konnte zum einen zahlreiche Bugs beheben und zum anderen einen sehr guten Kundendienst liefern. Vor ein paar Monaten nun hat AMD die Qualitätssicherer von QA Consultants damit beauftragt, die Stabilität der aktuellsten Grafiktreiber von sowohl AMD als auch Nvidia zu testen.

AMD hat ein neues Treiberupdate veröffentlicht, sodass wir uns nun bei der Version Radeon Adrenalin 18.7.1 befinden. Mit ihm kommt ein ansehnlicher Leistungszuwachs für RX Vega 56-Grafikkarten von bis zu 28% bei "Earthfall".

Vor ein paar Wochen hat ASRock seine neuen Phantom Gaming X Radeon Vega-Grafikkarten vorgestellt. Auf einem Event in Taipei hat der Hersteller nun angekündigt, im Laufe der kommenden Monate weitere Produkte zu veröffentlichen. So solle eine zweite Generation der Phantom Gaming X-GPUs schon im August folgen.

Gigabyte hat endlich sein erstes Motherboard für Threadripper 2-Prozessoren enthüllt. Das sogenannte X399 Aorus Xtreme verfügt über eine Menge Features und kommt in einem hübschen schwarz-orangen Farbschema daher. Simultan zu dieser Ankündigung gab Gigabyte ebenfalls bekannt, dass es keine Pläne für X499-Hauptplatinen in der nahen Zukunft gäbe.

Mit den AMD Polaris-Chips haben schnelle Grafikkarten zu einem anständigen Preis ihren Weg auf den Markt gefunden. Sie wurden jedoch schnell von Minern aufgekauft, sodass die Preise in die Höhe schnellten. Nun, da sich die Situation etwas beruhigt hat, scheint AMD sein Polaris-Lineup um neue Grafikkarten erweitern zu wollen.

Ursprünglich im Mai hatte AMD über Ryzen-Prozessoren mit niedrigen Stromverbraucht, aber gleichzeitig hoher Rechenkraft gesprochen. Konkret solle die TDP 45W nicht übersteigen. Kurz nach den Serien mit U- und H-Suffix veröffentlicht das Unternehmen nun auch eine Ryzen E-Linie. Diese CPUs sind exklusiv auf die Nutzung durch Erstausrüster ausgelegt.

AMDs zweite Ryzen-CPU-Generation konnte einige Erfolge für sich verzeichnen, da sie weiterhin ein großartiges Preis/Leistungs-Verhältnis bietet. Im Vergleich zur ersten Generation konnte die Leistung etwas angehoben werden und auch die Referenzkühler machen einen anständigen Job.

Wie Ihr vielleicht schon gehört habt, benennt AMD seine FreeSync 2-Technologie zurzeit zu FreeSync 2 HDR um. AMD hatte sich zu diesem Schritt entschlossen, um eindeutig zu machen, dass FreeSync 2 auch mit HDR kompatibel ist. Während dies an sich eine sinnvolle Entscheidung ist, ergeben sich im Kontext der offiziellen VESA-Zertifizierung Komplikationen. Denn letzten Endes verpasst AMD auch Monitoren, die den DisplayHDR 600-Standard nur teilweise erfüllen, die volle HDR-Signatur.

AMD hat vor ein paar Tagen bekanntgegeben, dass der Ryzen Threadripper 2990X-Prozessor in nicht allzu ferner Zukunft erhältlich werde. Nun hat der Thailänder Tum Apisak einen Score dieser CPU in der 3DMark-Datenbank aufgestöbert. Doch nicht nur zur Performance, sondern auch zum Preis gibt es neue Details. Das Modell wurde nämlich bei einem deutschen Einzelhändler für etwas über 1'500 Euro gesichtet.

Letzte Woche hat AMD angekündigt, 40 der aus der Intel-Lotterie gewonnenen Core i7-8086-Prozessoren gegen einen Threadripper 1950X auszutauschen. Heute hat der Werbe-Gag offiziell begonnen.