Maxon stellt die komplett überarbeitete MAXON CINEBENCH R10 Benchmark-Suite zum öffentlichen Download bereit. Damit wird die Version 9.5 abgelöst.
Das Programm testet die Leistungsfähigkeit von GPU und CPU mit Render-Sequenzen. Mit Single und Multi Prozessor-Tests werden 3D-Model (CPU Leistung) und Open-GL (GPU Leistung) Berechnungen durchgeführt. Mehr Details finden sich auf der Seite des Herstellers. Link: Maxon Am Dienstag 14 August ist wieder Patchday bei Microsoft. Es werden neun Sicherheitsbulletins für Microsoft-Produkte veröffentlicht.
Windows, Internet Explorer (kritisch) Windows (wichtig) Virtual PC, Virtual Server (wichtig) Windows, XML Core Services (kritisch) Windows, Visual Basic, Office for Mac (kritisch) Office (kritisch) Windows, Internet Explorer (kritisch) Windows (kritisch) Windows Vista (wichtig) Quelle: Microsoft Foxconn, stellte heute zwei neue Mainboards auf Basis des Intel 945G Chipsatzes und ein Mainboard auf Basis des Intel 945GC Chipsatzes vor.
Das Top-Modell ist das Foxconn 45CM-S. Dieses unterstützt die Intel Core 2 Extreme, Core 2 Duo, Pentium D, Pentium 4 und Celeron D Prozessoren und arbeitet mit einem Front Side Bus von bis zu 1066 MHz. Bis zu vier Gigabyte DDR 2 RAM (400/533/667) lassen sich einsetzen. Den Usern stehen ein PCI-Express x16, ein PCI-Express x1 Steckplatz und zwei PCI Steckplätze für zusätzliche Erweiterungskarten zur Verfügung. Die kleinere Variante, das Foxconn 45CM die mit einem FSB von 800 MHz auskommen muss, positioniert sich als kostengünstiges Einsteigerboard. Das Foxconn 45GM basiert auf dem Intel 945G Chipsatz und bietet wiederum einen 1066er FSB, kann maximal vier Gigabyte RAM aufnehmen und stellt dem User einen PCI-Express x16, einen PCI-Express x1 Steckplatz und zwei PCI Steckplätze zur Verfügung. Quelle: Foxconn Es war lediglich eine Frage der Zeit bis die ersten Hacks bezüglich Apples iPhone, welches derweil nur an AT&T gekoppelt angeboten und vertrieben wird. Mittlerweile ist es mit einigem technischem Aufwand möglich andere SIM-Karten zu verwenden.
Das Prinzip dabei ist simpel: Dem Handy wird suggeriert, dass eine AT&T-SIM-Karte eingesetzt wurde. Hierzu benötigt man einen SIM-Reader/Writer, eine V1-SIM-Card sowie eine Silvercard und einige Tools. Auf der Silvercard werden die Informationen des gewünschten Netzanbieters sowie denen von AT&T platziert wodurch man eine SuperSIM-Card erhält. Die selbst gebastelten SuperSIM-Karten sollen auch wirklich ihre Dienste verrichten. Man sollte sich aber vor Augen halten, dass dieses Vorgehen von Apple sowie AT&T verboten wird und somit illegal ist. Richard Huddy von ATI gab in einem Interview bekannt, dass man in Zukunft wesentlich stärker auf Multi-GPU-Lösungen setzen wollen. Bei Grafikkarten, die über einen grossen Chip verfügen, werde die Speicheranbindung wesentlich komplexer, woraus schlussendlich ein Nadelöhr entstehen kann.
Durch die Verwendung mehrerer "einfacher", kleiner Chips bestünde die Möglichkeit dieses Problem elegant zu umschiffen und durch breitere Speicherinterfaces wesentlich mehr Leistung zu erzielen. Des Weitern könnte man je nach gewünschter Leistung einen oder mehrere Chips verbauen. Auch die Crossfire-Technologie wurde in diesem Zusammenhang erwähnt. Google wird in einer Sammelklage vorgeworfen mit YouTube geltende Urheberrechtsgesetze zu verletzen. Unter den Klägern befinden sich beispielsweise eine US-Musik-Händlervereinigung, die finnische Fussball-Liga sowie der US-Autor Daniel Quinn.
Google möchte mit YouTube einen Vertriebskanal für Unterhaltung und zugleich eine Werbeplattform schaffen. Mittlerweile steht man nun wohl zwangsläufig vor der grössten Herausforderung seit der Übernahe von YouTube im Herbst letzten Jahres. Mit dem TG1300-U33 ITZ PSU bringt Tag ein 1300 Watt starkes Netzteil auf den Markt, welches einiges zu bieten hat.
Produktmerkmale: - Power Max: 1300W - Schutzmechanismen: Over Current/Yes, Over Power/Yes, Over Temp/Yes, Over Voltage/Yes Under Voltage/Yes, Short Circuit/Yes - Typ: ATX12V/V2.2 & EPS12V/V2.92 - Lautstäre: 26dB @ 2540RPM - Lüfter: 2x80mm - Anschüsse: - 1xMain(20+4pin) - 1x12V(4pin) - 1x12V(8pin) - 2xPCI-Express(6pin) - 2xPCI-Express(6+2pin) - 2xPhsical Card PCI-E(6pin) - 6xPeripheral Molex(4pin) - 1xVGA(4pin) - 12xSATA(15pin) - 2xFloopy(4pin) - 1xGround Wire - Adapter: 4xSATA to Molex - Ausgangsleistung: +3.3V@26A +5V@30A +12V@92A(6 Rails) -12V@1A +5VSB@6A - Approvals: TUV, UL, CE, CB, FCC, Semko, Nemko, Demko, and Fimko Im Retail-Handel erhältlich soll Tagans neues Flagschiff in zwei bis drei Wochen sein. Gerüchten zu Folge sollen im Januar des nächsten Jahres R670 Karten auf den Markt kommen. Diese basieren auf zwei RV670 GPUs, die im 55-Nanometer-Prozess hergestellt wurden. ATIs Ziel soll es dabei sein, der GeForce 8800 Ultra das Wasser abzugraben.
Höchstwahrscheinlich wird man leider das Weihnachtsgeschäft verpassen, hoffentlich aber, kann ATI die Karten effektiv im Januar liefern. AMD will seine Dual-Core Opteron Prozessoren mit 3.2 Gigahertz ausliefern, trotz der Tatsache, dass in wenigen Wochen dessen Nachfolger Barcelona erhältlich sein wird.
Wie gewoht stehen dem Käufer zwei Varianten zur Verfügung: Zum einen eine Dual-Socket- und zum anderen eine Four-Socket-Variante. Erstere soll dasbei mit 873 USD und letztere mit 2149 USD zu Buche schlagen. Im selben Atemzug wurde auch gleich die 3.0 Gigahertz schnlle Variante überarbeitet wobei die TDP auf 95 Watt abgesenkt werden konnte. Dell un Co. haben es vorgemacht und Lenovo machts nach. Die Rede ist von vorinstaliertem Linux als Standardbetriebssystem für Privat- und Geschäftskunden. Laut einer Stellungnahe von Lenovos Business-Chief Sam Dusi registrierte man ein gestiegenes Interesse an Open-Source Lösungen und gehe somit auf dieses ein.
Um seinen Käufern den Suse Linux Enterprise Desktop 10 anbieten zu können, ging Lenovo eine Partnerschaft mit Novell ein. Beinahe selbstverständlich bei Lenovo, dass diese selbst den Support bieten. In einer breit angelegten, internationalen Studie von seven49.net wurden mehr als 100000 Webseiten nach Bereichen wie Benutzerfreudlichkeit, Zugänglichkeit, Suchmaschinenoptimierung und technischer Qualität getestet.
In einer Übersicht werden Klassierungen nach Domainendungen sowie einzelner Webauftritte angegeben. Nach Domainendungen befinden sich Australien, Grossbritannien, Irland, Tschechien, Finnland und Kanada weit vorne. Immer noch überdurchschnittlich schneidet dabei die Schweiz ab, wobei vor allem Auftritte höherer Bildungsinstitute zu punkten vermögen. seven49.net setzte für die Untersuchung ein selbst entwickeltes Werkzeug ein, welches den Namen Qualidator verabreicht bekam. Lobenswert ist, dass es von Jedermann verwendet werden kann um den eigenen Internet-Auftritt einer Qualitätsanalyse zu unterziehen. Weitere Informationen finden sich auf seven49.net sowie auf Qualidator.com. Allem Anschein nach soll es nicht mehr lange dauern bis Corsair 4 GByte DDR3 Kits veröffentlichen wird, denn erste Tester sollen bereits welche erhalten haben.
Der Speicher der mit CM3X2048-1600C7DHX bezeichnet wird DDR3 1600 und CL 7-7-7-20 nativ unterstützen. Der Preis für dieses Schmucke Kit wird höchstwahrscheinlich aber in exorbitanten Regionen angesiedelt sein. Inoffiziell ist zur Zeit die Rede von zirka USD 1000. Bilder gibt es im xtremesystems Forum zu betrachten. HKEPC bekam ein erstes Engeneeringsample des mit 2.33 GHz und im 45nm-Prozess gefertigten Wolfdale Core 2 Duo zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um das Modell mit der Endbeizchnung Core 2 Duo E6550 und 6 MByte Cache.
Getestet wurde die CPU in einem weiten Feld von Anwendungen. Schlussendlich stellte HKEPC die Resultate des Wolfdale in Relation zu denjenigen eines aktuellen Core 2 Duos mit 2.33 GHz und 4 MByte Cache. Abgesehen von Ausreissern (DivX 6.6 +115 Prozent Leistungszuwachs) liegt die Performance-Steigerung zwischen 1 - 20 Prozent. Bemerkenswert ist der Performance-Gewinn bei Half-Life 2. Um satte 31 Prozent vermag der Wolfdale-Kern den Conroe zu überflügeln. Aufgrund des 45nm-Prozesses konnte Intel allem Anschein nach auch die TDP senken. Trotz des um 50 Prozent grösseren Cache schneidet der Wolfdale mit 59 Watt Leistungsaufnahme wesentlich besser ab als der Conroe, der 83 Watt benötigte. Weitere Informationen können bei HKEPC bezogen werden. Auf der QuakeCon, Id's hauseigener Messe, stellen diese ihren kommenden Ego-Shooter mit Action-Adventure sowie Rennspieleinlagen vor. Dabei handelt es sich um den Titel Rage, der auf der Tech-5-Engine basiert.
Allem voran produziert Id-Software mit Rage das was sie am besten können: Einen Ego-Shooter. Interessant sind aber die Fakten, dass Action-Adventure sowie Racge-Game-szenen für Abwechslung in ein mittlerweile ausgekostetes Genre bringen sollen. Vornehmlich aus der Ich-Perspektive wird man ein machthungriges Regime stürzen müssen, wobei der Spieler, laut Angaben von Id CEO Todd Hollenshead, seinen eigenen Weg gehen kann. An dieser Stelle spielt auch die Tech-5-Engine eine wichtige Rolle, diese vermag grosse Mengen von Texturen zur verwalten und verarbeiten. Aufgrund dessen lassen sich umfangreiche Schauplätze abbilden, die der Spieler schlussendlich erkunden wird. Rage wird für PC, Mac, die Xbox 360 und die PlayStation 3 verfügbar sein. Bezüglich des Veröffentlichungstermins ist bis anhin lediglich, "When it's done", bekannt. Mit der Alpha 7 stellt die Mozilla Foundation die wohl letzte Alpha-Version zum Download bereit. Unterschiede zur Vorgängerversion finden sich in Details sowie der Unterstützung von "Full Page Zoom".
Opera bietet dieses Feature bereits seit einigen Jahren, so gesehen ist es keine Innovation. Um es bei der Alpha 7 von Firefox 3.0 zu nutzen muss zur Zeit die Erweiterung Full Page Zoom installiert werden. "Full Page Zoom" erlaubt nicht nur das Skalieren der Schriftgrössen sondern gesamter Webseiten inklusive deren Grafiken. Aufgrund der Tatsache, dass heutige Webseiten auf Pixel- nicht aber auf Vektorgrafiken basieren, muss man vor allem bei einer Skalierung mit positivem Vorzeichen mit vom Skalierungsgrad abhänigen Qualitätseinbussen rechnen. Firefox 3.0 Alpha 7 Download bei ocaholic Wie wir vor kurzem berichteten, erfreut sich die World of Warcraft Community mittlerweile über neun Millionen Abonnenten. Mittlerweile ist nach "Burning Crusade" das zweite AddOn im Anmarsch wobei es sich an dieser Stelle um "World of WarCraft: Wrath of the Lich King“ handelt.
Quote: - Heldenklasse Todesritter: Erstellen Sie einen hochstufigen Todesritter – die erste Heldenklasse des Spiels – nachdem Sie sich verschiedenen Herausforderungen gestellt haben.    AGEIA veröffentlicht den Treiber für den Physikbeschleuniger AGEIA PhysX in der Version 7.07.24 (WHQL).
Release Notes Release Date: 2-Aug-2007 OS Support: Microsoft Windows XP, Windows Vista (32-bit & 64-bit) Hardware Support: AGEIA PPU (All) AGEIA PhysX Engines Included With This Release: 2.7.3, 2.7.2, 2.7.1, 2.7.0, 2.6.4, 2.6.3, 2.6.2, 2.6.1, 2.6.0, 2.5.1, 2.5.0, 2.4.4, 2.4.1, 2.4.0, 2.3.3, 2.3.2, 2.3.1 AGEIA PhysX - Home Page Download bei ocaholic Microsoft wird eine neue Version seiner hauseigenen Multimediaschnittstelle, DirectX, veröffentlichen wobei es sich um die Version 10.1 handelt.
Die massivste Aenderung, welche die Redmonder vorgenommen haben, ist die Implementierung einer neuen Sound-API, namens XAudio 2. Diese ist nun kompatibel mit derjenigen der Xbox 360. Als Folge davon soll der Programmieraufwand bei der Portierung von Xbox 360 Spielen auf den PC sowie umgekehrt, minimiert werden. Des Weiteren wurden auch am Shader Veränderungen vorgenommen. Dieser liegt nun in der Version 4.1 vor. Die Umprogrammierung des Sound-APIs hat nicht nur positive Folgen. Besitzer einer Creative Soundkarte können mit dem neuen DirectX 10.1 EAX Raumklangeffekte nicht mehr nutzen, womit gar teilweise der Einsatz einer Creative Soundkarte in Frage gestellt wird. Crysis wird das erste Mal auf der letztjährigen Developers Conference der Oeffentlichkeit präsentiert. Seither wartet eine mittlerweile grosse Fangemeinde auf die Veröffentlichung des Titels. Bisher war bekannt, dass Crysis zwischen Oktober und November im Handel erhältlich sein solle.
Nun soll der angeblich revolutionäre Ego-Shooter am 16. November dieses Jahres in den Handel kommen. Der japanische Elektronikriese Sony startete eine weitere Rückrufaktion. Als ob die Ereignisse der jüngsten - Akku-Rückrufaktion sowie eine PS3 mit schwächelnden Absatzzahlen - Zeit nicht bereits genug seien, kommt nun auch noch der Rückruf von 416000 Kameras hinzu.
Laut Sony löst sich die Metallplatte, welche die Basis der Kamera bildet als Folge davon entsteht eine Verletzungsgefahr für den Benutzer. Unregelmässigkeiten während der Produktion seien für das genannte Problem verantwortlich. Geräte mit der Seriennummer 4500001 bis 4569350 sind vom Produktionsfehler betroffen. Weitere Informationen bei Sony |